30. Mai 2011

Contaxe- Die Alternative zu Adsense

Update: CONTAXE steht aktuell zum Verkauf und stellt vorerst Betrieb ein!

Die Gründe dazu finden Sie hier: https://www.contaxe.com/de/blogbeitrag/werbeplattform-contaxe-stellt-betrieb-ein/



ÜBER CONTAXE




CONTAXE ist die Internet-Werbeplattform, die unter Zuhilfenahme komplexer, auch kontextsensitiver, Advertising-Technologien die Vorteile nachstehender Online-Werbeformen zu einem Marktplatz für Online-Werbung miteinander verbindet:

* Kontextsensitive (inhaltsbezogene) Online-Werbung
* Allgemeine (statische) Online-Werbung
* Premium-Vermarktung
* Affiliate Marketing / Performance Marketing

Jeder Werbepartner und jeder Website-Betreiber hat dabei unter Zuhilfenahme flexibler Optimierungsmöglichkeiten für jede Werbekampagne und für jedes Werbemittel die Wahl

* ausschließlich kontextsensitive Werbung zu schalten
* kontextsensitive und allgemeine Werbung auf verschiedene Weise miteinander zu kombinieren
* ausschließlich zufällige, sprich nicht kontextsensitive Werbung zu schalten
* seine Werbeplätze nach dem Auktionsprinzip direkt zu vermarkten



Dabei wird dem Themenfeld Sicherheit ein großer Stellenwert eingeräumt. Mit Hilfe eines umfassenden Sicherheitskonzepts soll einem etwaigen Missbrauch bereits im Ansatz entgegengetreten werden. Dieses besteht unter Anderem aus technischen Kontrolleinrichtungen, die gemeinsam mit anderen Bestandteilen des CONTAXE Sicherheitskonzepts dazu führen, daß etwaige Streuverluste außerordentlich gering sind.



Höhere Werbeeinnahmen für Publisher/Affiliates

Höhere Werbeeinnahmen für Contaxe Publisher/AffiliatesPublisher (Werbeprogramm-Teilnehmer) können sich bei CONTAXE anmelden, damit sie über Ihre Website Geld verdienen.

Das besondere der CONTAXE Technologie für Publisher ist das einfache Handling aufgrund automatisierter Werbeschaltungen. Es muss nicht mehr umständlich jedes einzelne Werbebanner der Advertiser/Merchants heruntergeladen und platziert werden. Der Publisher stellt einfach von ihm ausgewählte Werbeplätze auf seiner Website zur Verfügung - alles andere macht CONTAXE.

Ein weiterer Vorteil von CONTAXE - jeder Publisher/Affiliate hat unter Zuhilfenahme flexibler Optimierungsmöglichkeiten für jede Werbekampagne und für jedes Werbemittel die Wahl

* ausschließlich kontextsensitive Werbung zu schalten
* kontextsensitive und allgemeine Werbung auf verschiedene Weise miteinander zu kombinieren
* ausschließlich allgemeine, sprich nicht kontextsensitive Werbung zu schalten
* seine Werbeplätze nach dem Auktionsprinzip direkt zu vermarkten


Die logische Folge sind höhere Werbeeinnahmen für den Publisher im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Trotz weitgehender Automatisierung kann der Website-Betreiber mittels umfangreicher Einstellmöglichkeiten jederzeit in seine Werbeschaltungen eingreifen.


Effizientere Werbung für Advertiser/Merchants

Effizientere Werbung für Contaxe Advertiser/MerchantsAdvertiser (Werbeprogramm-Anbieter) können über das Web-Interface von CONTAXE eigene Werbekampagnen starten und diese dann im Ablauf optimal steuern.

Das besondere für Advertiser ist die Technologie, die hinter CONTAXE steckt. Diese Technologie garantiert eine höchstmögliche Effizienz bei der Platzierung jeder Werbeform

* entweder inhaltsbezogen,
* oder ganz normal,
* oder beide Varianten miteinander kombiniert.

21. Mai 2011

Der Vorteil von sozialen Netzwerken im Marketing!

Ein relativ neues und schon jetzt sehr mächtiges Werkzeug für Online-Werbung sind soziale Netzwerke. Dazu gehören Plattformen wie Facebook, Twitter oder MySpace. Die persönliche Empfehlung von Angeboten z.B. unter Freunden ist wesentlich mehr wert als ein anonymer Tipp von jemandem, den man nicht kennt. Eine sehr wichtige Grundlage für das erfolgreiche Anbieten eines Produktes ist Vertrauen. Traut der potentielle Kunde Ihnen oder ihrem Angebot nicht, wird er es auch nicht kaufen. Mit dem Hinweis von einem Freund jedoch wird quasi automatisch eine Vertrauensbasis geschaffen. Dazu kommt die fächerartige Verbreitung von Informationen in solchen Netzwerken. Ist etwas gut oder interessant wird es weitergegeben oder empfohlen. Das kann bei den entsprechenden Umständen eine rasend schnelle Verbreitung um den ganzen Globus bedeuten. Im Prinzip ist auch YouTube, oder andere Video-Plattformen, ein soziales Netzwerk. Nur das hier grundsätzlich Videos präsentiert und, im besten Fall, weiterempfohlen werden. Ein kleiner Abspann mit der eigenen (natürlich kurzen und gut zu merkenden) Internet-Adresse kann in einem beliebten Video durchaus für eine gute Zahl Besucher sorgen. Als Videos eignen sich Fremdprodukte, z.B. Trailer, aber auch selbst erstellte Anleitungen zu einem bestimmten Thema oder kleine Werbefilme.

Sollten Sie in einem Forum aktiv sein bietet es sich an, eine kleine Werbung, ruhig in Form einer Empfehlung, in die Signatur einzubauen. Die Beiträge in Foren werden auch von Suchmaschinen erfasst und stellen nebenbei einen sicheren, weil langfristig verfügbaren, Backlink dar. Auch Seiten wie Gutefrage.net fallen in diese Kategorie. Stellt jemand eine Frage, die Sie beantworten und Sie mit ihrem Affiliate-Link einen zusätzlichen Wert bieten können, werden sicherlich einige Leute dankbar auf Ihren Link klicken.

Quelle: affiliate-einsteiger.de

16. Mai 2011

Liste von Social Network Plattformen & Social Media Statistiken 2014!

Dies ist eine Liste von Social Network Plattformen (Social Media) von Dezember 2009 und die Anzahl der User in Millionen.


Weiter unten finden Sie auch aktuelle Statistiken von 2014 zum Thema Social Media Plattformen die im Trend liegen, weil ich diesen Artikel hier extra für Sie überarbeitet habe! 

Neue Social-Media-Plattformen:
1. Cube7 (Closed-Beta)
2. Globallshare

Position Name User in Millionen (Unique Visitors)
1 facebook.com 11
2 gmx.net 9,1
3 stayfriends.de 6,2
4 schuelervz.net 6,2
5 wer-kennt-wen.de 6,1
6 studivz.net 5,6
7 meinvz.net 4,2
8 myspace.com 3,8
9 xing.com 2,9
10 jappy.de 2,2
11 yasni.de 2,2
12 lokalisten.de 1,5
13 odnoklassniki.ru 1,1
14 netlog.com 0,83
15 linkedin.com 0,76
16 nasza-klasa.pl 0,47
17 last.fm 0,46
18 icq.de 0,42
19 justin.tv 0,39
20 ning.com 0,38
21 fanpop.com 0,35
22 veoh.com 0,35
23 hi5.com 0,33
24 twitpic.com 0,32
25 sanego.de 0,29
26 virtualnights.com 0,27
27 badoo.com 0,27
28 imedo.de 0,26
29 me.com 0,24
30 folkd.com 0,24
31 piczo.com 0,24
32 vkontakte.ru 0,24
33 easyflirt.de 0,22
34 bearshare.com 0,22
35 mywebsearch.com 0,18
36 stepashka.us 0,16
37 tagged.com 0,16
38 webs.com 0,14
39 loomin.de 0,14
40 goolive.de 0,14
41 venyoo.de 0,12
42 imesh.com 0,12
43 bsmparty.de 0,12
44 bebo.com 0,11
45 freizeitfreunde.de 0,1
46 slideshare.net 0,1
47 jux.de 0,1
48 stumbleupon.com 0,094
49 friendster.com 0,094
50 rockz.com 0,093
51 hilfe-forum.eu 0,093
52 spotlight.de 0,085
53 single.de 0,077
54 dada.net 0,077
55 sportiversum.de 0,077
56 flixster.com 0,076
57 skyrock.com 0,07
58 pferde.de 0,07
59 yooliety.de 0,069
60 fanbox.com 0,064
61 eraffe.de 0,064
62 partyface.de 0,064
63 sodahead.com 0,063
64 imeem.com 0,058
65 ilike.com 0,058
66 shortview.de 0,058
67 fotolog.com 0,058
68 flirtlife.de 0,058
69 triff-chemnitz.de 0,058
70 friendfeed.com 0,057
71 ednetz.de 0,053
72 ehto.be 0,053
73 harzflirt.de 0,053
74 myheritage.com 0,053
75 azbuz.com 0,052
76 housetime.fm 0,052
77 hyves.nl 0,052
78 jappy.at 0,048
79 vox.com 0,048
80 letssingit.com 0,048
81 linternaute.com 0,048
82 boardplanet.net 0,043
83 netzwertig.com 0,043
84 scoop.at 0,04
85 travelblog.org 0,04
86 vec-community.de 0,04
87 taragana.com 0,039
88 hostgator.com 0,039
89 imageloop.com 0,039
90 jiggle.de 0,039
91 meetyourmessenger.de 0,036
92 chatcity.de 0,036
93 digitalvoodoo.de 0,036
94 morphex.eu 0,033
95 ruhrpottforum.de 0,03
96 turkish-talk.com 0,03
97 meineleute.de 0,03
98 skodacommunity.de 0,03
99 grafiker.de 0,03
100 listal.com 0,03
Quelle: Google AdPlanner, Stand Dez. 2009


Einige dieser Seiten haben sich sehr erfolgreich im Markt etabliert, manche sind auch verschwunden und viele neue Social Media Plattformen befinden sich in Entwicklung... (z.B. das einzigartige Social Network Cube7)

Anbei einige aktuelle Social Media Statistiken von 2014:


Welche Social Media Plattformen liegen bei Unternehmen 2014 im Trend?


Social Media Plattformen, die von B2B-Vermarktern genutzt werden im Jahr 2014:



Zu welchem Zweck erachten Sie Social Media Plattformen als nützlich?



Der Markt Internet ist stetig im Wandel und befindet sich noch ganz am Anfang, denn es haben momentan gerademal 1/3 der Menschheit Internetzugang! 

Zudem entwickelt sich die Technik auch immer schneller und schneller weiter, wie man es oft schon gar nicht mehr glauben kann... Auch der Markt an Social Media Plattformen ist zwar heiß umkämpft, aber noch lange nicht satt, denn ständig gründen sich neue Social Networks und viele davon schaffen es auch sich erfolgreich am Markt zu etablieren. ---

Weitere interessante Fakten über das Internet und wie auch Sie zukünftig daran partizipieren können, erhalten Sie in diesem Blog-Artikel vom 26. Oktober 2014: "Der Wachstumsmarkt Internet - größter Arbeitsplatz der Welt!"


Beste Grüße und bis zum nächsten Blog-Artikel!

Jonas Ahrens - Internetmarketing
Google+: +JonasAhrens-marketing
Mail: allindex1(@)gmail.com
Web: www.internet-trendz.com


PS: Neue Traffic-Plattform mit echtem Mehrwert! (Juli 2015!)

3.1 Kostenlose Besucheraustauschseiten, Paidmailer...

Hier möchte ich Ihnen einige der besten Seiten nennen, auf denen Sie kostenlos werben können. Die Reihenfolge spielt hierbei keine Rolle, ist also nicht nach Empfehlung sortiert, da ich jedes davon empfehlen kann um möglichst viele Besucher auf Ihre Webseite, oder Ihren Affiliatelink zu kriegen. Diese Seiten sind auch sehr gut geeignet um ein Video, z.B. bei Youtube, "hochzupushen".

Diese Seiten nutze ich regelmäßig:


Diese Seiten nutze ich nur gelegentlich:



Einige dieser Werbequellen habe ich in diesem Artikel genauer erklärt:

Wie man mit solchen Trafficquellen umgehen sollte, könnt ihr in diesem Artikel von mir nachlesen: http://affiliate-einsteiger.blogspot.de/2011/12/kann-man-mit-kostenlosen-besucher.html 

Weitere Seiten folgen nach und nach! 

Ihr dürft auch gerne eure Empfehlungen unten ins Kommentarfeld schreiben, aber bitte wirklich nur welche, wo ihr selber schon gute Erfahrungen gemacht habt. (Sonst wird das sehr schnell eine Schrottsammlung^^)

(Artikel zuletzt aktualisiert am 25.10.2012)

    3. Schritt das Werben von Kunden bzw. das generieren von Leads.

    Dies ist ein sehr großes Thema, da es sehr sehr viele Möglichkeiten zur Bewerbung von Produkten gibt. Daher werde ich nach und nach, in mehreren Posts, auf einzelne Werbeformen eingehen. Grundsätzlich ist jede der hier vorgestellten Formen erfolgsversprechen, vorrausgesetzt sie wird richtig angewendet. Manche setzen mehr Zeitaufwand vorraus, manche eher weniger. In den weiteren Posts werde ich detailiert auf die jeweiligen Vor- und Nachteile eingehen.

    Hier schonmal eine kleine Zusammenfassung einiger Werbeformen:

    Kostenlos:

    • Bei kostenlosen Besucheraustauschseiten und Paidmailer eintragen.
    • Werben in Foren, Chats, Questionsites... (Vorsicht hier kann man mit unseriösen Beiträgen schnell zum Spamer erklärt werden)
    • Werben bei Socialen Netzwerken. (Facebook, Twitter, GMX, StudyVZ, Jappy, Xing, MySpace, Jappy, ICQ...)
    • Schreiben von Artikeln bei Onlinemagazinen. 
    • Erstellen von kostenlosen Kleinanzeigen.
    • Schreiben von Blogs.
    • Werbung durch Videos.(Z.b. bei Youtube, oder MyVideo)
    • Erstellen einer eigenen Affiliateseite mit Ihren ausgewählten Produkten. (teilweise auch kostenlos möglich)  *Mein persönlicher Tipp*
    • Wenn Sie bereits eine eigene Homepage besitzen, fügen Sie einfach Banner, Textlinks, Html-Scripts usw. , von zu Ihrer Seite passenden Produkten, ein.
     ..........

    Kostenpflichtig:

    • Pay-Per-Click Kampagnen (Schalten von Anzeigen bei Google, Yahoo, Facebook usw.)
    • Mobile Marketing (PPC-Kampagnen auf dem Handy schalten z.B. durch AdMob)
    • Platzieren von Textlinks, Bannern, Popups usw. auf bekannten Websites. (Viele bieten dies an, meist muss pro Klick oder Aufrufe bezahlt werden)
    • Kaufen von Werbeflatrates, was bei vielen Anbietern möglich ist und auch bei Privatpersonen (Bsp: Bei Ebay wird häufig angeboten eine Anzeige auf Socialnetwork Accounts mit vielen Fans/Followern zu schalten. Einfach mal bei Ebay Werbung eingeben.)
    ............

    14. Mai 2011

    2. Schritt Auswahl des richtigen Partnerprogramms

     Entscheiden Sie sich für eine Kategorie, in welcher Sie ihr Produkt verkaufen wollen. Ratsam wäre natürlich eine Nische in der Sie sich schon auskennen. 

    Folgendes sollten Sie beachten, bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden, um sich das richtige auszusuchen:

    1. Das Produkt selber:
    Für wen, für welche Zielgruppe ist dieses Produkt interessant?  Ist es etwas das Sie selber kaufen würden? Haben die Menschen in dieser Zielgruppe ein Bedürfnis nach diesem Produkt? Haben Sie genügend Geld um es auch zu kaufen?

    2. Welchen Nutzen hat ein potentieller Kunde davon?
    Welchen Nutzen hat ein Kunde wenn er dieses spezielle Produkt kauft? Welche Vorteile erwarten ihn und wie kann ich ihm diese Vorteile näherbringen, damit er das Produkt über meinen Partnerlink kauft?
    Wenn Ihnen der Nutzen für den potentiellen Kunden nicht absolut klar ist, werden Sie auch niemanden davon überzeugen können, Ihrer Empfehlung zu folgen!

    3. Wie ist die Verkaufsseite?
    Wie ist die Verkaufsseite für das Produkt? Wirkt Sie optisch ansprechend und professionell? Macht sie einen seriösen Eindruck?
    Die Verkaufsseite ist der virtuelle Laden für das Produkt. Die optische Aufmachung ist dabei fast so wichtig wie der Verkaufstext. Würden Sie in einem Laden etwas kaufen, in dem alles kreuz und quer rumliegt? Der einen verwahrlosten und schmuddeligen Eindruck hinterlässt?
    Wahrscheinlich nicht oder? Bei Verkaufsseiten ist es ähnlich. Zu viel unnützes Gerümpel schreckt ab. Übersichtlich und aufgeräumt sollte sie sein. Weniger ist hier oft mehr.

    4. Verkauft der Verkaufstext?
    Ist der Verkaufstext professionell geschrieben? Ist der Text glaubwürdig? Ist er fehlerfrei?
    Oder haben Sie das Gefühl, hier hat ein Laie schnell irgendeinen Text runtergetippt? Und die wichtigste Frage:
    Würden SIE dieses Produkt selber kaufen?
    Der Verkaufstext ist das wichtigste Verkaufsinstrument im Internet!
    Es macht einen großen Unterschied, ob ein professioneller Verkaufstext eine Conversionrate von 5% erzielt, oder ob ein stümperhafter Verkaufstext 0,5 % erzielt.
    Wenn hier gepfuscht wird, werden Sie es schwer haben, auch nur einen Cent zu verdienen.

    5. Wie ist der Bestellprozess?
    Ist der Bestell- und Bezahlprozess für den Kunden einfach und unkompliziert? Oder könnte er hier irgendwo ins Straucheln geraten?
    Werden die wichtigsten Bezahlmethoden wie Paypal, Kreditkarte, Überweisung und Lastschrift angeboten?
    In welchen Ländern wird der Verkauf angeboten?

    6. Gibt es eine Mengen –oder zeitliche Begrenzung?
    Gibt es bei dem Produkt eine Mengenbegrenzung? Oder eine zeitliche Begrenzung?
    Für ein langfristiges Affiliatemarketing-Geschäft eignen sich Produkte besser, die dauerhaft angeboten werden. Denn wenn Sie Ihre Arbeit einmal gut machen, kann Ihnen das über Monate oder sogar Jahre hinweg immer wieder Einnahmen bescheren.
    Konzentrieren Sie sich deshalb hauptsächlich auf Produkte, die von dauerhaftem Wert sind.
    Mit kurzfristigen Promotions oder Launches können Sie zwar in kurzer Zeit relativ viel Geld verdienen. Aber wenn das Produkt vom Markt genommen wird, sind auch Ihre Einnahmen weg.

    7. Gibt es Konkurrenz?
    Ein wichtiger Punkt ist die Konkurrenz. Gibt es ähnliche Produkte, die zu ähnlichen Preisen verkauft werden? Oder bei Informationsprodukten: Sind diese Informationen auch einfach gratis zu finden? Dann wird es schwer sein sie zu verkaufen.
    Wieviele andere Affiliatemarketer bewerben das Produkt bereits? Auch das ist ein wichtiger Punkt. Denn andere Affiliates sind Ihre direkten Konkurrenten. Wenn bereits hunderte andere das selbe Produkt bewerben, suchen Sie sich was anderes.

    8. Gibt es Meinungen zum Händler oder zum Produkt?
    Bevor Sie ein Produkt von einem Ihnen unbekannten Händler oder Anbieter bewerben, suchen Sie bei Google nach Meinungen von Kunden. Denn das tun viele potentielle Kunden auch!
    Wenn über das von Ihnen gewählte Produkt zu viele negative Meinungen kursieren, wird das seinen Grund haben. Lassen Sie dann besser die Finger davon. Um sich von der Qualität eines Produktes zu überzeugen …

    10. Hat der Anbieter noch weitere Produkte?
    Speziell bei digitalen Informationsprodukten gibt es oft einen sogenannten Salesfunnel. Das heißt, der Anbieter verkauft mehrere aufeinander aufbauende Produkte zu unterschiedlichen Preisen.
    Das ist für Sie eine gute Möglichkeit, mit einem Kunden, den Sie einmal geworben haben, auch weiterhin Geld zu verdienen. Wenn er aufgrund Ihrer Empfehlung gekauft hat und mit dem Produkt zufrieden war, wird er Ihnen bei Ihrer nächsten Empfehlung wieder vertrauen und möglicherweise ein teureres Produkt kaufen.
    So können Sie sich auch als Affiliatemarketer Stammkunden aufbauen.

    11. Wie bewirbt der Anbieter selber seine Produkte?
    Typischerweise sieht ein Salesfunnel folgendermaßen aus (stark vereinfacht):
    Gratis-Produkt –> Newsletter –> Verkaufsseite –> One-Time-Offer –> Newsletter –> Weitere Produkte.
    Viele Anbieter digitaler Infoprodukte werben Affiliates damit, dass diese nichts verkaufen müssen, sondern nur interessierte Leute auf eine Squeezepage leiten müssen, auf der man ein Gratis-Produkt anfordern kann.
    Hier müssen Sie aufpassen, dass auch wirklich SIE die Provisionen kassieren, wenn dieser Interessent später ein Produkt kauft. Sehen Sie sich deshalb die Geschäftsbedingungen des Merchants genau an.

    12. Gibt es einen Newsletter?
    Wenn ja, tragen Sie sich ein und sehen Sie selber, wie der Händler seine Produkte verkauft. Welche Informationen verschickt er an potentielle Kunden? WIE verkauft er seine Produkte?
    Schauen Sie Ihrem Affiliate-Partner auf die Finger. So können Sie selber auch eine Menge lernen.

    13. Wie transparent ist das Partner-Programm?
    Wichtig für Ihren Erfolg im Affiliatemarketing ist auch zu wissen, welche Werbeaktionen erfolgreich sind und welche nicht. Dazu bieten viele Affiliateprogramme Statistiken, die Sie einsehen können.
    So sollten Sie z.B. wissen, wieviele Klicks auf einen bestimmten Affiliate-Link erfolgt sind. Und natürlich auch, wieviele Verkäufe durch Sie zustande gekommen sind.
    Je mehr Statistiken, desto besser.

    14. Wann und Wie bekommen Sie ihr Geld?
    Auch hier gibt es große Unterschiede. Manche Partnerprogramme zahlen wöchentlich aus. Andere nur alle 3 Monate.
    Gerade am Anfang sollten Sie sich auf Partnerprogramme konzentrieren, bei denen Sie Ihr Geld möglichst schnell bekommen. Einmal monatlich ist wahrscheinlich für beide Beteiligten die beste Variante.
    Ich bewerbe grundsätzlich keine Produkte bei denen ich mein Geld erst 3 Monate nach einem Verkauf bekomme. Ich möchte für Arbeit, die ich geleistet habe, möglichst schnell bezahlt werden.
    Die gängigsten Auszahlungsarten sind Paypal und Banküberweisung. Die sollte der Merchant auch anbieten.

    15. Gibt es eine Mindestgrenze für Auszahlungen?
    Auch hier sind die Unterschiede groß. Einer bezahlt schon ab 10 Euro. Der andere erst ab 100 Euro.
    Bei meinen Empfohlen Programmen liegt die Grenze aber nicht so hoch. 
    Das heißt, Sie müssen unter Umständen wieder mehrere Monate warten, bis Sie die Früchte Ihrer Arbeit sehen. Je nachdem wie hoch Ihre Affiliate-Provisionen sind.
    Lieber öfter kleinere Beträge als nach Monaten alles auf einmal. Denn so haben Sie wesentlich schneller erste Erfolgserlebnisse.


    16. Gibt es fertiges Werbematerial?
    Bietet der Merchant (der Betreiber des Partnerprogrammes) fertiges Werbematerial, das Sie sofort verwenden dürfen?
    Banner, Ebook-Covers, Textlinks, Blogposts, Artikel, Pressemitteilungen, Emails usw.? All das kann Ihnen Ihre Arbeit als Affiliate-Marketer erheblich erleichtern.


    17. Wie hoch sind die Provisionen?
    Der wichtigste Punkt zum Schluss – Wieviel Prozent an Provision bekommen Sie pro Verkauf?
    Es macht schon einen riesigen Unterschied, ob ich für eine erfolgreiche Vermittlung 3% oder 70% Provision bekomme.
    Bei digitalen Informations-Produkten sollte die Provision mindestens 40 % betragen. Das ist der übliche Mindestwert und die meisten Betreiber bezahlen sogar mehr.
    Bei „normalen“ Konsumgütern schwankt die Höhe der Provision je nach Anbieter. Bei Amazon z.B. sind es in der Regel 5%.
    Rechnen Sie selber: Wollen Sie lieber ein Ebook bewerben, bei dem Sie 50% von 39 Euro bekommen? Oder ein „normales“ Buch bei Amazon, für das Sie 5% von 10 Euro bekommen?
    Der Aufwand für Sie ist im Prinzip der Gleiche. Ich persönlich entscheide mich aber dann doch lieber für die 50% Provision :-) . Alles andere lohnt sich nicht wirklich. Außer Sie vermitteln Produkte im Wert von mehreren hundert Euro.
    Sie sehen, bei der Wahl des richtigen Affiliateprogrammes gibt es viele Dinge zu beachten. Alle diese Punkte erfüllen wahrscheinlich die wenigsten Partnerprogramme. Aber zumindest die meisten und die wichtigsten sollten gegeben sein.
    Affiliatemarketing bedeutet Arbeit. Es hängt zu einem großen Teil von der Wahl des richtigen Partnerprogrammes ab, ob und wie schnell Sie damit Geld verdienen.

    Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Gruppen von Menschen und Märkten, die Geld für Informationsprodukte ausgeben:
    1. Menschen die ein dringendes Problem haben
    2. Menschen, die eine besondere Leidenschaft für etwas haben
    Sehen wir uns die erste Kategorie an – Menschen, die ein Problem haben:
    Jeder von uns hat in irgendeiner Form Probleme. Finanzielle, gesundheitliche, körperliche, seelische, familiäre, die Liste ist endlos.
    Und diese Menschen sind bereit, viel Geld für die Lösung dieser zu bezahlen.
    Nehmen wir an, Sie leiden unter unerträglicher Migräne. Kein Medikament, das Sie bisher versucht haben, konnte eine Linderung oder gar Heilung hervorrufen.
    Sie suchen im Internet nach einer Lösung und finden ein Ebook, das Ihnen verspricht, dass Sie Ihr Problem für immer loswerden. Würden Sie 39,- Euro investieren und dafür die Chance auf ein migränefreies Leben bekommen? Ich wette Sie würden!
    Sehen Sie worauf ich hinaus will? Menschen, die ein dringendes Problem haben, würden fast jeden Betrag bezahlen in der Hoffnung auf eine Lösung.
    Natürlich müssen Sie auch wirklich eine Lösung anbieten und nicht nur heiße Luft verkaufen. Denn sonst sind Sie ganz schnell wieder von der Bildfläche verschwunden.
    Sehen Sie sich in Ihrem Bekanntenkreis um. Welche Probleme haben diese Leute?
    Menschen werden immer Geld ausgeben für Produkte, die ihre Probleme lösen!
    Ein paar Beispiele für solche Märkte und Nischen:
    • Schmerzen: Migräne, Rückenschmerzen, Arthritis usw.
    • Gesundheit: Ernährung, Fitness, Rauchen, Diabetes usw.
    • Schönheit: Akne, Übergewicht, Haarausfall, Make Up usw.
    • Seelische Probleme: Ängste, Depressionen, Selbstwertgefühl usw.
    • Beziehungen: Singles, Partner finden, Schüchternheit usw.
    • Finanzen: Schulden, Kredite, Jobsuche, Geld verdienen usw.
    Sehen Sie das gewaltige Potenzial? Hier werden tagtäglich Millionen im Internet umgesetzt. Warum sollten Sie sich nicht auch ein kleines Stück vom großen Kuchen abschneiden können?
    Mit Problemen anderer lässt sich sehr viel Geld verdienen. Aber, Sie müssen auch immer eine tatsächliche Lösung, eine Hilfestellung anbieten.
    Die zweite Kategorie sind Menschen, die eine besondere Leidenschaft für ein bestimmtes Thema haben. Vielleicht gehören Sie ja dazu.
    Angenommen Sie besitzen einen wunderschönen Garten und verbringen jeden Tag Stunden damit, diesen zu hegen und zu pflegen. Das ist Leidenschaft.
    Wenn ich Ihnen in einem Ebook Tipps und Tricks verraten würde, die sonst nur die wahren Profis kennen, würden Sie das Ebook kaufen? Wahrscheinlich schon, oder? Ihr Garten ist Ihr ganzer Stolz und dafür geben Sie gerne etwas Geld aus.
    Leidenschaftliche Menschen sind leidenschaftliche Käufer! Sie werden für ihr Hobby, Ihre Leidenschaft immer wieder Geld ausgeben.
    Es geht nicht darum, ob sie das Produkt wirklich brauchen, sondern darum, dass sie es unbedingt wollen.
    Deshalb bietet dieser Markt unendliche Möglichkeiten für Sie als Internetmarketer.
    Beispiele für Nischen mit leidenschaftlichen Menschen:
    • Haustiere: Menschen geben viel Geld für ihre kleinen Lieblinge aus
    • Sport: ein unerschöpflicher Markt mit Millionen Möglichkeiten
    • Spieler: vom Brettspiel bis zum Videogame – riesiger Markt
    • Sammler: geben viel Geld für ihre Leidenschaft aus
    • Eltern: z.B. der Babymarkt = riesig
    • Haus und Garten: schöner wohnen ist „in“
    Das waren nur ein paar Beispiele um Ihnen einen Denkanstoß zu geben. Wenn Sie etwas nachdenken und im Internet recherchieren werden Sie noch viele weitere Märkte finden.
    Gehen Sie einfach mal zu Amazon und stöbern durch die Kategorien. Dort werden Sie noch tausende weitere Ideen finden.
    Mein Tipp: Wenn Sie ernsthaft ein Geschäft im Internet aufbauen wollen, dann gehen Sie dorthin, wo auch das Geld ist. Steigen Sie in einen erfolgserprobten Markt ein und versuchen Sie nicht, das Rad neu zu erfinden.
    Und vor allem: Versuchen Sie nicht jemandem etwas zu verkaufen, der pleite ist.
    Wenn Sie einem Schüler ein Ebook verkaufen wollen, das ihm die geheimsten Tricks bei den neuesten Spielen verrät, werden Sie es schwer haben.
    Verraten Sie aber einer frischgebackenen Mutter nützliche Tipps, wie ihr Baby die ganze Nacht durchschläft, wird sie Ihnen dankbar die paar Euro für Ihr Ebook geben.

    Quelle: http://www.geldverdienen-tipps.eu/


    13. Mai 2011

    1. Schritt: Anmelden bei Partnernetzwerken.

    Hier möchte ich Ihnen eine Auswahl an Partnernetzerken bieten und diese kurz charakterisieren.
    Bei Partnernetzwerken kann man sich kostenlos registrieren und erhält eine Auswahl an Produkten welche beworben werden können. (näheres dazu in einem späteren Post)
    Bei wievielen Partnerprogrammen man sich anmeldet ist egal und es ist vollkommen Ihnen überlassen, für welche Produkte Sie Ihre Empfehlungen vergeben wollen und bewerben möchten.
    Beachten Sie bei der Auswahl, in welchen Ländern das Produkt beworben werden kann, wieviel Provisionen man dafür erhält, welche Vergütungsart vorgesehen ist und ob Sie das Produkt selber auch ansprechen würde.
    *Es ist immer gut selber hinter einem Produkt zu stehen und es mit gutem Gewissen zu vermitteln.*
    Überlegen Sie sich auch welche Zielgruppe das Produkt anspricht und ansprechen würde. Dies ist wichtig für das spätere Marketing.
    Nachdem sie sich für eines oder mehrere Produkte entschieden haben, erhalten Sie persönliche Werbemittel über welche Sie Kunden werben können und über welche durch persönliche Codes in der URL Ihre Vermittlung vom Partnerprogramm nachvollzogen werden kann.

    Partnernetzwerke:

    Adcell:

    Adcell bietet eine sehr große Anzahl Werbemitteln, wie z.B. Banner, fertig verfasste E-Mails, Textlinks, Html- und Flashscripts und vieles mehr. Sie finden dort unter anderem auch kostenlose Affiliatetools.
    Das Partnernetzwerk adcell ist der richtige Partner für Sie, wenn Sie eine Internet Seite betreiben und durch Werbevermarktung oder Partnerprogramme Ihre Einnahmen erhöhen wollen. Sie müssen nur einmalig einen oder mehrere Werbeplätze definieren, dann einfach den Quellcode von adcell in Ihre Internet-Seite einbauen, und schon liefert adcell die Werbekampagnen von den Partnerprogrammen aus, welche Ihnen den maximalen Ertrag bringen.
    Sie müssen sich nie wieder darum kümmern, abgelaufene Werbemittel zu entfernen oder neue Werbepartner zu akquirieren - all das erledigen wir automatisch.
    Falls Sie zusätzlich an die Besucher Ihrer Webseite Newsletter verschicken, können Sie auch gezielt mit nur zwei Klicks ein interessantes Partnerprogramm im Bereich Mailmarketing aussuchen, als HTML-Newsletter verschicken, und somit Ihren Ertrag weiter steigern.

    ADCELL
    Ihre Vorteile bei adcell auf einen Blick:
    • Jederzeit wird der maximal erreichbare Werbeumsatz für das spezielle Publikum Ihres Internet-Auftrittes generiert. Die Akquise von Aufträgen wird automatisch durch adcell durchgeführt - es wird eine 100%ige Auslastung Ihrer Werbeflächen garantiert.
    • Sie müssen nur die Größe Ihres Werbeplatzes (z.b. 468x60, 234x60, 88x31 etc.) angeben, den Quellcode einbauen, alles andere erledigen wir. adcell wählt aus vielen hochwertigen Partnerprogrammen und über 1.000 Werbemitteln genau die aus, welche für Ihre Seite den besten Ertrag bringen. Abgelaufene Kampagnen etc. werden automatisch administriert, keine manuelle Nachbereitung nötig.
    • Keine Kosten, pünktliche, automatische Auszahlung ab 25,00€.
    • Verdienen Sie jetzt auch mit Newslettervermarktung und Mailmarketing
    • Cookies werden Monatelang gespeichert, wodurch Sie auch trotzdem Provisionen erhalten, wenn sich jemand z.B. einige Tage später doch dazu entscheidet, das von Ihnen beworbene Produkt zu kaufen, oder sich bri einem Programm anzumelden, auch wenn er z.B. über Googel o.ä. auf die Seite gelangt.
    • Sehen Sie Livestatistiken über Ihre View-, Klick-, Sale- und Provisionsverläufen ein. 
     SuperClix:


    Beschreibung:

    Bereits seit dem Jahre 2000 können Sie als Affiliate-Partner bei SuperClix mit bezahlten Links (z.B. in Homepage, eMails, Suchmaschinen) schnell und einfach mit Affiliate Marketing Geld verdienen. SuperClix bietet mit seinem mehrfach ausgezeichneten Konzept die größte exklusive Auswahl mit über 700 verschiedenen Partnerprogramme aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein und Rußland, in einer einzigartigen Kombination aus mittelgroßen Nischen-Anbietern, die man nicht überall findet, und großen etablierten Marken-Anbietern an. Eine zuverlässige weltweite Auszahlung per Scheck, Überweisung oder Paypal jeden Monat bereits ab 10 Euro ist selbstverständlich. Werben Sie neue Affiliate-Partner und verdienen so 5% der von Ihnen geworbenen Partner lebenslang! Außerdem werden über diesselben Links auch neue Partnerprogramm-Betreiber mit bis zu 100 Euro Provision vergütet, sobald diese ein Partnerprogramm bei SuperClix offiziell starten. 

    • Über 700 verschiedene Partnerprogramme
    • Keine Vor-Bewerbungen
    • Regelmäßige und Zuverlässige Auszahlungen ab 10€
    • Statistiken in Echtzeit
    • Ständig neue Partnerprogramme
    • Guter Support

    "Zanox ist eines der bekanntesten und preisgekröntesten Partnernetzwerke. Hier finden Sie alle nahmhaften Partner!"

    Über Zanox

    Zanox ist ein Partnernetzwerk, dass viele Partnerprogramme in sich vereint.
    Bei Zanox verdienst du durch:
    Pay per Click
    ( Klickvergütung )
    Pay per View
    ( Einblendungsvergütung )
    Pay per Leads
    ( Aktionsvergütung )
    Pay per Sale
    ( Verkaufsvergütung )

    Die Vergütung der einzelnen Programme ist abhängig vom Betreiber.

    Vorteile für Dich als Affiliate

    Zanox ist mehrfach ausgezeichnet, wie Du rechts sehen kannst. Nicht nur ich halte Zanox für das beste Partnerprogrammnetzwerk - anscheinend auch noch ein paar andere (-;

    Der große Vorteil beim Partnernetzwerk Zanox ist, dass Du eine gewaltige Auswahl an Partnerprogrammen aus den verschiedensten Kategorien hast. Da ist für jeden was dabei.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass Zanox die Partnerprogramme fast aller hochkarätigen Unternehmen in Deutschland bei sich aufgenommen hat, wodurch hohe Provisionen und damit tolle Umsätze möglich sind.

    Super bei Zanox ist auch, dass alle Partnerprogramme übersichtlich geordnet sind und Du so Deine Partnerprogramme leicht verwalten kannst.





      Affiliate-premium-club.com


      • KOSTENLOSE Teilnahme: kein Mindestumsatz, kein Mitgliedsbeitrag, kein Kleingedrucktes

      • Forum im Partnerbereich- Sie können Ihre Erfahrungen mit anderen Affiliates austauschen.

      • 50% Verkaufsprovision (Egal zu welchem Preis die Produkte gerade angeboten werden, es bleiben IMMER 50% für Sie!)

      • Digitale Produkte wie diese sind Bestseller im Internet

      • Zahlreiche getestete Werbemittel

      • Ständige Kontrolle und Statistikabruf im Control Panel
      • 1 Jahr Cookie-Laufzeit...egal ob der Besucher, der über Ihren Partnerlink kommt, ein Produkt heute kauft oder z.B. in 8 Monaten - Sie bekommen auch dann Ihre Provision! 
      • zuverlässige Technik, übersichtliche Echtzeit-Statistiken
      • persönliche Betreuung
      • schneller Start: Ihre Registrierung ist in zwei Minuten abgeschlossen. Sie erhalten sofort Zugang zu Ihrem Partnerkonto und können umgehend beginnen, Geld zu verdienen.
      • keine Stornierungen
      • wöchentliche Auszahlung auf ein beliebiges PayPal-Konto
      • und vieles mehr... 

        Belboon:

        Die Vorteile von belboon.de liegen klar auf der Hand: Mit 1300 internationalen Partnerprogrammen bietet das Netzwerk den Partnern eine breite Masse aus unterschiedlichsten Themenbereichen. Ungefähr die Hälfte der angeboteten Partnerprogramme ist nach einer Anmeldung sofort freigeschaltet und braucht nicht erst aktiviert werden.

        3 mal im Monat wird ausgezahlt

        Für die Partnerprogramm-Betreiber bietet belboon.de die Möglichkeit, mehrere Partnerprogramme mit nur einem Account zu verwalten. Partner, die bei belboon.de hohe Provisionen verdienen, können die eingenommenen Beträge bis zu drei Mal pro Monat auszahlen lassen. Die Mindestsumme beträgt 25,- €. Der Partner kann diese Grenze allerdings auch manuell hochstufen, sodass beispielsweise erst Auszahlungen erfolgen, wenn ein Betrag von 100,- € zur Auszahlung bereit steht.

        Umfangreiche Statistiken und Gutscheine-Tool

        Belboon.de bietet den Affiliates neben umfangreichen Statistiken zu den aktiven Partnerprogrammen auch ein Gutschein-Tool, welches es ermöglicht, auf der eigenen Homepage neben dem Werbebanner zusätzlich einen Gutschein anzubieten, der den Besuchern Rabatte, Gratisartikel oder andere Vergünstigungen anbietet.

        Kostenloser Preisvergleich für die Webseite

        Belboon bietet einen kostenlosen Preisvergleich an, welchen man mit einfachsten Mittel in seine Webseite einbauen kann. Zudem kann man das Aussehen des Preisvergleiches komplett an das Design seiner  Homepage anpassen, damit dieser sich optimal integrieren lässt.

        Schneller Support

        Der Support des 2002 gegründeten Unternehmens ist telefonisch (Montags bis Freitags von 9 bis 18 Uhr), per Fax oder via Email erreichbar. Laut belboon.de wird innerhalb von maximal 24 Stunden geantwortet. Mit der Multi-Werbeplattform besteht zudem die Möglichkeit, dass die Affiliates beliebig viele Homepages, Blogs oder Foren mit einem belboon.de-Account verwalten können.
        Für die Partner entstehen durch die Nutzung von belboon.de keinerlei Kosten. belboon.de ist außerdem auch bei Twitter und Xing vertreten.

        belboon Affiliate-Netzwerk


          Was ist Affiliate-Marketing genau?

          Funktionsweise:

          Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Die Vermittlung geschieht in der virtuellen Welt des WWW durch einen Link. Ein solcher Affiliate-Link enthält einen speziellen Code, der den Affiliate eindeutig beim Händler identifiziert. Vereinfacht heißt das: durch den Link mit Partnerkennung erkennt der Händler, von wem der Kunde geschickt wurde. Provisioniert werden die reinen Klicks auf das Werbemittel („Click“), die Kontaktaufnahme von Kunden („Lead“) oder der Verkauf („Sale“). Es gibt eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten. Im Gegensatz zum Merchant (wörtlich: Händler; hier auch Programm-Anbieter oder -Betreiber), der Waren oder Dienstleistungen anbietet, fungiert der Affiliate also lediglich als Schnittstelle zwischen Händlern und potenziellen Kunden.

          Mit Affiliate-Marketing-Systemen im Online-Kooperationsmanagement vermarkten Firmen also ihre Produkte und Dienstleistungen durch Verlinkung auf Partner-Webseiten. Nur bei tatsächlichem Umsatz oder messbarem Erfolg werden Provisionen bezahlt. Dies ist ein Vorteil für den Produktanbieter, jedoch ein Nachteil für den Anbieter des Werbeplatzes, da das Geschäftsrisiko des Produktanbieters je nach Wahl des Konditionsmodells zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Werbeplatzanbieter übergeht. Da das Inventar bei dem Werbeplatzanbieter aber nicht unendlich vermehrbar ist, wird er sich im Vorfeld gut überlegen, mit welchem Affiliate-Programm er die besten Ergebnisse erwartet. Für den Produktanbieter entsteht so ein natürlicher Druck, ein faires Abrechnungsmodell zu finden.

          Arten von Teilnehmern:


          Affiliate-System-Betreiber

          Der Affiliate-System-Betreiber ist für die Bereitstellung und den Betrieb des Portals zuständig. Er hat den fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten und ist für die Vermarktung des Portals zuständig. In der Realität unterscheidet man zwei Arten von Betreibern. Zum einen haben sich unabhängige Plattformen (Affiliate-Netzwerke) etabliert, welche als Schnittstelle zwischen Händlern (Merchants) und Vertriebspartnern (Affiliates) fungieren. Diese sind vor allem für die Bereitstellung und Administration der Technik und die finanzielle Abwicklung zuständig. Auf der anderen Seite sind häufig Plattformen vorzufinden, innerhalb derer der Händler selbst die Betreiberfunktion übernimmt (sog. "In-House Programme"). Diese von den Händlern selbst betriebenen Partnerprogramme spielen vor allem im deutschen Markt jedoch eine stark untergeordnete Rolle.

          Händler (Advertiser, Merchants)

          Händler stellen ihre online angebotenen Produkte und Dienstleistungen über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Den Vertriebspartnern (Affiliates, Publishern) werden Werbemittel zur Verfügung gestellt, mit denen die Partner auf Ihrer Webseite oder (bei E-Mail-Publishern) per E-Mail werben können. Erzielt der Vertriebspartner Erfolge (z.B. durch einen Verkauf, eine Registrierung, einen View etc.) zahlt der Händler die vorher für die jeweilige Vertriebsart festgelegte Provision.
          Vertriebspartner (Publisher, Affiliates)

          Vertriebspartner nutzen das Affiliate-System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkte.

          Vergütungsarten:

          Pay per Click

          Hier wird die Provision pro erfolgtem Klick auf das Werbemittel bezahlt. Die Abrechnung von Sponsored Links, Werbeanzeigen neben den Suchergebnissen, z. B. bei Google AdWords oder bei Yahoo! Search Marketing wird nach diesem Modell berechnet. Verschiedene Techniken wie eine IP-Sperre verhindern Mehrfachklicks eines einzelnen Benutzers. Problematisch für den Betreiber des Affiliate-Systems erweist sich bei dieser Vergütungsform die Tatsache, dass die Qualität der weitergeleiteten Besucherströme sich nur schwer beeinflussen lässt, da anders als bei den folgenden Vergütungsmodellen keine Mindestanforderungen zu bestimmten Aktionen der Besucher bestehen. Eine Pay-per-Click-Provisionierung wird daher in der Regel bei kurzfristigen Werbekampagnen zur reinen Erhöhung der Reichweite angewandt, die nicht direkt im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Produkten gebracht werden können. Beispielhaft ist die Bekanntmachung von Suchportalen zu nennen, die mehrheitlich auf dieses Modell zurückgreifen.

          Die Abkürzung EPC steht für „Earnings per 100 Clicks“ und weist aus, wie viel Provision ein Werbetreibender (Advertiser) durchschnittlich für 100 Klicks an seine Websitebetreiber (Affiliates) ausschüttet. Die Begriffe Pay per Click (PPC) und Cost per Click (CPC) werden dabei oft synonym verwendet, wobei eigentlich PPC das Verfahren als solches bezeichnet und CPC für den Preis pro einzelnem Klick steht.

          Alternative Abrechnungsmodelle sind Cost per Order (CPO), Cost per Action (CPA), Cost per Lead (CPL) oder Tausend-Kontakt-Preis (TKP).

          Pay per Lead

          Hier wird die Provision gezahlt pro Kontaktaufnahme durch den Kunden. Dies kann zum Beispiel die Anforderung von Werbematerial durch den Kunden sein. Pay per Lead eignet sich insbesondere für die Online-Vermarktung beratungsintensiver Güter. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine Pay per Sale Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des Pay per Lead gegenüber dem Pay per Click besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Somit wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vergütet.

          Pay per Sale


          Hier wird die Provision gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Verkauf (englisch: sale) von Ware an den Kunden. Ursprünglich stellte die Vergütung per Sale eine Einmalzahlung auf einen vermittelten Umsatz dar. Um Vertriebspartner stärker an das eigene System zu binden, gehen einige Affiliate-Programme jedoch dazu über, nicht den einzelnen Umsatz, sondern sämtliche Umsätze eines Kunden dem jeweils werbenden Partner zuzuschreiben und entsprechend zu vergüten, entweder innerhalb eines Zeitraumes nach Klick (üblich 30–90 Tage) oder „lifetime“ (lebenslang, solange der Kunde immer wieder kauft oder Umsatz erzeugt). „Lifetime“-Systeme dieser Art finden sich derzeit fast ausschließlich im Adult-Affiliate-Segment. Dies lässt sich größtenteils auf die starke Konkurrenz angebotener Affiliate-Systeme zurückführen und auf die Tatsache, dass Kunden vor einem Kauf meist noch Testberichte zum Produkt lesen oder Preisvergleiche nutzen und erst später bestellen.

          Pay per Click OUT

          Der vermittelte Besucher muss auf der Website des Merchants auf einen dort gelisteten Anbieter bzw. auf eine weitere Seite des Sponsoren klicken („Click out“). Erst dann wird eine Provision gezahlt. Hierdurch sollen die Nachteile des reinen Pay-per-Click gemindert werden, wird auch als „Pay per Aktiv“ bezeichnet.

          Pay per Link

          Provisionierung des Einbaus eines Links auf der Affliate-Webseite für einen bestimmten Abrechnungszeitraum. Hier wird nur die Einblendung des Links vergütet.
          Pay per Print out

          Betrifft Terminals und Couponautomaten, die über Internet gesteuert werden. Der Papierausdruck wird vergütet. Vergütungsbezeichnung bzw. Abrechnungsbezeichnung Cost per print und Cost per print out.

          Pay per View

          Provisioniert wird jede getrackte (gewertete) Auslieferung eines Werbemittels, das heißt es wird die Häufigkeit der Aufrufe eines Werbebanners gezählt und daraufhin der Webseitenbetreiber entlohnt. Da sich diese Methode in den letzten Jahren als nicht sehr effektiv erwies, gibt es sie heute so gut wie nicht mehr – wenn, dann nur in Pop-up-Funktion einzelner Werbepartner-Anbieter.

          Pay per SignUp

          Ähnlich wie Pay Per Lead wird hier nur gezahlt, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Merchants anmeldet.

          Pay per Install

          Bei Pay per Install wird die (erstmalige) Installation von Software auf einem Computer provisioniert, beispielsweise Toolbars oder Demoversionen.

          Lifetime Vergütung

          Die Lifetime Vergütung ist meist eine Kombination aus den Modellen Pay per Sale oder Pay per Install und dem Gedanken einem Publisher (Affiliate) für jeden weiteren Einkauf des geworbenen Endkunden nochmals eine Vergütung auszuzahlen. Also eine in den meisten praktischen Fällen Anteilige Provision auf den Lebenslagen Warenkorb des geworbenen Kunden (unter seiner erstmaligen Anmeldung in einem Shopsystem).

          Airtime Vergütung

          Eine Airtime Vergütung ist speziell für den Telekommunikationsbereich entwickelt und gibt dem Publisher (Affiliate) eine Provision für jede vom geworbenen Endkkunden bezahlte Gesprächsminute bei zB. einem Handyvertrag, über eine gewisse Laufzeit. Oft gibt es dieses Konditionsmodell in Verbindung mit einer Lifetime Vergütung.
          Einfluss des Konditionsmodells auf den Unternehmenserfolg

           Affiliate-System-Betreiber

          Der Übergang zwischen Click-, Lead- und Sale-Provisionen ist fließend. Moderne Affiliate-Systeme bieten häufig Kombinationen der oben genannten Vergütungsmodelle an, wie beispielsweise die Vergütung per Click und zusätzlich per Sale. Dies geschieht neben anderen marketingstrategischen Einflussfaktoren zumeist mit dem Ziel, innerhalb umfassender Affiliate-Netzwerke mit einer großen Anzahl angeschlossener Vertriebspartner einen möglichst hohen Aufmerksamkeitsgrad in der Community zu erzeugen. Die Wahl des Vergütungsmodells und der Höhe der Vergütung stellen einen entscheidenden Einflussfaktor für die Platzierung der Produkte auf den Webseiten der Vertriebspartner dar.

           Vertriebspartner

          Je nach Wahl des Vergütungsmodells durch den Affiliate-System-Betreiber leiten sich mögliche Vermarktungsstrategien für den Affiliate ab. Eine Vergütung per Click (also pro vermitteltem Seitenbesucher) bietet beispielsweise die Möglichkeit, selbst günstigeren Traffic in Suchmaschinen zu buchen und diesen an die Zielseite weiterzuleiten (Arbitrage). Der Partner erbringt in diesem Falle seine Leistung durch die effektive Auswahl an Suchbegriffen und die dauerhafte Überwachung des Begriffsportfolios. Im Gegensatz zu Pay-per-Click nutzt der Affiliate bei der Pay-per-Sale-Vergütung positive Effekte auf die langfristige Planbarkeit seines Unternehmenserfolgs, wenn diese beispielsweise mit Dauervergütung ein auf die Umsätze der von ihm geworbenen Kunden verbunden sind.

          Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Affiliate-Marketing