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8. März 2024

Wie Sie mit Amazon Geld verdienen können: Die Vorteile von Amazon Prime und das lukrative Affiliate-Programm!




In einer Welt, in der Zeit ein kostbares Gut ist und Bequemlichkeit hochgeschätzt wird, hat sich Amazon Prime als unverzichtbarer Begleiter für Millionen von Menschen weltweit etabliert. 


Doch was macht dieses Abonnement so besonders?

Lassen Sie uns einen Blick auf die zahlreichen Vorteile werfen, die Amazon Prime bietet, und wie Sie mit dem Amazon Affiliate-Programm Geld verdienen können.


Die Vorteile von Amazon Prime


1. Schnellerer Versand:
Mit Amazon Prime können Sie Millionen von Artikeln mit kostenlosem Versand am nächsten Tag erhalten. Keine lästigen Wartezeiten mehr – bestellen Sie heute und erhalten Sie Ihr Paket morgen direkt vor Ihrer Tür.

2. Unbegrenztes Streaming:
Prime-Mitglieder haben Zugriff auf eine umfangreiche Auswahl an Filmen, Serien und exklusiven Amazon Originals über Prime Video. Egal ob Action, Drama oder Komödie – hier finden Sie Unterhaltung für jeden Geschmack.

3. Musik ohne Werbung:
Mit Amazon Music können Sie Millionen von Songs werbefrei streamen. Entdecken Sie neue Künstler, erstellen Sie Ihre eigenen Playlists und hören Sie Ihre Lieblingsmusik jederzeit und überall.

4. Exklusive Angebote:
Prime-Mitglieder profitieren von exklusiven Angeboten und Rabatten auf ausgewählte Produkte. Von Elektronik über Haushaltswaren bis hin zu Mode – sparen Sie bei jedem Einkauf.

5. Prime Reading:
Tauchen Sie ein in die Welt der Bücher mit Prime Reading. Genießen Sie Zugang zu einer Vielzahl von eBooks, Zeitschriften und Comics – alles ohne zusätzliche Kosten.







Das Amazon Affiliate-Programm: Geld verdienen leicht gemacht!




Genau so in der Art kann ein Blog-Artikel zum bewerben der Amazon Prime Mitgliedschaft aussehen und es ist nur eine von vielen Möglichkeiten mit den Amazon Affiliate Marketing Programm Geld im Internet zu verdienen...


Das Amazon Affiliate-Programm bietet eine einfache Möglichkeit, mit Ihrem eigenen Blog oder Ihrer Website Geld zu verdienen, indem Sie Produkte von Amazon bewerben.

Egal, ob Sie über Mode, Technologie oder Kochutensilien schreiben – es gibt unzählige Produkte, die Sie Ihren Lesern empfehlen können, und Sie können so am Amazon Affiliate-Programm teilnehmen.

Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Sie die Sichtbarkeit Ihres Contents erhöhen und potenzielle Leser erreichen, die nach Möglichkeiten suchen, mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen. Indem Sie Schlüsselwörter wie "Amazon Affiliate-Programm Geld verdienen", "mit Affiliate-Marketing Geld verdienen" und "mit Amazon" geschickt in Ihren Text integrieren, machen Sie Ihren Artikel nicht nur smart, sondern auch für Suchmaschinen optimal auffindbar.

Fazit:

Wenn Sie die Vorteile von Amazon Prime genießen und gleichzeitig von Ihren Empfehlungen profitieren möchten, ist das Amazon Affiliate-Programm die perfekte Lösung. Nutzen Sie die Chance, Ihren Lesern die Vorteile von Amazon Prime näherzubringen und gleichzeitig mit Ihren Empfehlungen Einnahmen zu generieren. 

Werden Sie noch heute Mitglied bei Amazon Prime und starten Sie Ihre Reise in die Welt des bequemen Shoppings und des passiven Einkommens mit dem Amazon Affiliate-Programm.



Beste Grüße und bis zu meinem nächsten Blog Artikel.

Jonas Ahrens


27. Oktober 2015

Internetgeschwindigkeit in Deutschland: Neue Statistiken 2015

Hallo liebe Blog-Besucher und Leser,

Das Internet wird bekanntlich immer schneller und es kommen stetig neue verbesserte Technologien raus. Doch wie sieht es eigentlich mit der Internetgeschwindigkeit in Deutschland aus?

"Deutschland steht beim Thema Internetgeschwindigkeit im internationalen Vergleich nicht gut da: dem aktuellen State of the Internet Report von Akamai zufolge liegt die Bundesrepublik im Ranking der Länder mit dem schnellsten Internetzugang auf Platz 24 (durchschnittlich 10,7 Mbit/s). An der Spitze stehen dort Südkorea (23,1 Mbit/s) und Hong Kong (17 Mbit/s). Aber auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft kann deutlich schneller gesurft werden. Am schnellsten in der Schweiz (15,6 Mbit/s) und in den Niederlanden (15,2 Mbit/s)."



Quelle: http://de.statista.com/infografik/1064/top-10-laender-mit-dem-schnellsten-internetzugang/

Was bedeutet das aber für uns Leute in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum?
Dass es noch nicht zu spät ist sich zu positionieren und vom Internet-Boom zu profitieren! 

Die Bandbreiten werden auch bei uns immer schneller werden und auch in vielen anderen Ländern gibt es noch keinen schnellen, oder gar keinen richtigen Internet-Zugang... Das hat zur Folge, dass sich die User-Zahlen im Internet in den nächsten Jahren weltweit mehr als verdoppeln werden und somit eine riesen Anzahl an neuen Kunden das Internet für sich entdecken wird.

--> Mehr dazu auch in diesem Blog-Artikel hier von mir "Neuste Internet Statistiken 2015"!

Die Frage ist aber: Wirst DU daran profitieren, oder schaust du nur zu wie das Internet unaufhaltbar wächst und bist nur ein reiner Konsument? Warum nicht auf deine eigenen Einkäufe Rabatte erhalten und für das Weiterempfehlen von Produkten die dir selber wirklich gefallen, Geld verdienen?

Wurdest du nicht auch von einem Freund oder Bekannten zu Facebook, Twitter o.ä. eingeladen, hast evtl. selber schon Leute dazu eingeladen, doch keiner Außer der Betreiber hatte etwas davon? Verschickst du nicht auch regelmäßig Emails, mit Anbieter wie Googlemail, Yahoo usw., womit du indirekt die ganze Zeit Werbung für diese Anbieter machst und denen neue Nutzer bringst, wovon du aber gar nichts hast?

Wirst du also zukünftig am Konsumverhalten der immer werdenden Internet-Nutzer profitieren, oder wirst du nur Andere davon profitieren lassen?

Meiner Meinung nach ist das Fairste für alle: Geben und Nehmen! 
Also sei nicht neidisch auf andere die das Internet für sich nutzen um Geld zu verdienen und denke bei einem Affiliate-Link nicht darüber nach ob jemand da jetzt eine Provision durch seine Weiterempfehlung mit verdient, sondern beginne am besten noch heute damit dir selber dein Stück vom Internet-Kuchen abzuschneiden!

Für dich ist es auch übrigens sowieso egal ob du direkt bei einem Händler kaufst, oder über den Affiliate-Link eines unabhängigen Partners. Über den Link eines Partners geht zumindest ein Teil an eine Einzelperson, die man damit unterstützt, anstatt wie normalerweise alles an die großen Konzerne. 

Das ist auch ein Grund, warum ich Affiliate-, sowie Network-Marketing so fair finde!

Deshalb ist auch der Provisions-Neid, der teilweise in Deutschland herrscht, vollkommen unsinnig und wir sollten uns lieber alle gegenseitig helfen, denn dann profitiert jeder.

"Gerade 5,5 Prozent der Deutschen verfügen laut Zahlen der Europäischen Kommission über einen Breitbandtarif, der ihnen eine Downloadgeschwindigkeit von 30 Mbps oder mehr garantiert."



Quelle: 

Wir hängen mit der Internetgeschwindigkeit in Deutschland also momentan leider noch ziemlich zurück, aber... Das bedeutet es ist vor allem in Deutschland noch genug Platz für alle da und wer schlau ist, beginnt sich zu positionieren! Informiere dich zum Beispiel mal auf meiner Seite www.ultraschall-wirkung.de über ein innovatives Unternehmen aus Deutschland, bei dem du mit der Weiterempfehlung (auch übers Internet) von weltweit patentierten 100% Ultraschall-Produkten Geld verdienen kannst und folge meinem Blog für immer wieder mal interessante Neue Tipps zu lukrativen Partnerprogrammen. (Siehe auch "Top Empfehlungen" ganz unten)

Zum Schluss noch mal etwas Wissenswertes zum Thema Internet:

Auf 100 Erdenbürger kommen laut International Telecommunication Union (ITU) aktuell 47 mobile Breitbandanschlüsse, in den Industrieländern sind es sogar 87. Schnelles mobiles Internet gehört entsprechend für viele Menschen zum Alltag. Zur Erinnerung: Es ist noch nicht lange her, dass Nutzer das mobile Web aus Kostengründen gescheut haben wie der Teufel das Weihwasser. Erst moderne Übertragungsstandards sowie die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Datenflatrates haben die rasante Entwicklung der letzten fünf Jahre möglich gemacht. Am weitesten voran geschritten ist die Entwicklung in Amerika und Europa; weit abgeschlagen dagegen der afrikanische Kontinent. 



Quelle: 


Viele Grüße und bis zum nächsten Blog-Artikel!



Jonas Ahrens - Internetmarketing
Mail: allindex1@gmail.com
Instagram: jonas_ahrens_marketing
Twitter: enzam01

4. September 2015

Was ist der Unterschied zwischen Affiliate-Marketing & Network-Marketing?

Network Marketing VS. Affiliate Marketing


Network Marketing VS. Affiliate Marketing


Hallo liebe Blog-Besucher und Leser,

heute möchte ich vor allem mal für Einsteiger verdeutlichen, was die Unterschiede zwischen Affiliate- & Network-Marketing ist und was die jeweiligen Vertriebsformen/Partnerprogramm-Formen für Vor- und Nachteile für den Partner haben.

Was Affiliate-Marketing, oder auch Empfehlungsmarketing genannt, im allgemeinen ist und wie es funktioniert, hat uns ja der Ralf Schmitz in seinem Gast-Artikel hier auf meinem Blog, "Was ist Affiliate-Marketing und wie funktioniert es?", super veranschaulicht. Doch euch ist sicher auch aufgefallen, dass hier auf meinem Blog auch sehr oft die Rede von sogenanntem Network-Marketing ist...

Ist Network-Marketing das Gleiche wie Affiliate-Marketing, oder gibt es da Unterschiede und wenn ja, was sind die jeweiligen Vorteile?


Nein, Network-Marketing ist nicht das Gleiche wie Affiliate-Marketing, auch wenn es hier genau so um Empfehlungsmarketing geht und Provisionen durch Weiterempfehlungen von Produkten, sowie z.B. Dienstleistungen, verdient werden. 

Der große Unterschied ist aber, dass es beim Network-Marketing, wie der Name ja auch schon sagt, darum geht ein erfolgreiches Team aufzubauen und nicht unbedingt darum ganz viele direkte Weiterempfehlungen zu machen, oder direkt durch Produkt-Verkäufe Geld zu verdienen. --> Hier klicken zur Definition auf Wikipedia!

Beim Network-Marketing wird nämlich auf mehreren Empehlungs-Ebenen/Levels vergütet, wodurch man nicht nur durch eigene Produkt-Verkäufe/Empfehlungen Provisionen verdient, sondern auch durch Umsätze die in deinem Team entstehen. (Man kann sich das vorstellen, wie eine Umsatzbeteiligung auf dein Team, weshalb du als richtiger Leader natürlich auch sehr daran interessiert bist, dass dein Team erfolgreich wird + du viele Leute im Team hast, die gutes Geld verdienen.) Je mehr Leuten du hilfst wirklich Geld mit Network-Marketing zu verdienen, desto mehr wirst auch du selber verdienen! 

Anmerkung: Natürlich kann man aber bei jedem seriösen Network-Marketing-System seinen Sponsor/Upline überholen, sowohl im Verdienst, als auch im Karriere-Rang, weshalb diese Vertriebsform vollkommen legal und sehr sehr fair ist. (Dazu gleich noch mehr) 


Affiliate-Marketing VS. Network-Marketing (Vor- und Nachteile)

Affiliate-Marketing hat vor allem für Einsteiger den Vorteil der schnellen Verfügbarkeit. Damit meine ich, dass jeder praktisch sofort starten und sich kostenlos als Advertiser bei einem Partnerprogramm, wie beispielsweise Belboon, Adcell, Digistore24, oder einem anderem Affiliate-Netzwerk registrieren kann.

Auch ich habe damals ursprünglich mit Affiliate-Marketing angefangen, da mich begeistert hat wie leicht man einfach mal anfangen und ausprobieren kann. Schnell kamen mit den richtigen Tipps auch die ersten Ergebnisse, nur war es natürlich nicht so leicht wie man sich das erst mal vorgestellt hat...

Die "Nachteile" von Affiliate-Marketing sind nämlich u.a., dass man als kompletter Neueinsteiger trotzdem erst mal viel Zeit und/oder Geld investieren muss um das Affiliate-Geschäft erst mal ins Laufen zu bringen. (Was ja natürlich aber auch ganz normal und eigentlich bei jedem Business erst mal so ist)

Dazu baut man sich zum Beispiel Nischen-Blogs, Newsletter-Listen und große Social-Media-Kanäle auf, schaltet PPC Kampagnen auf einen Sales-Funnel und optimiert alles bis man mehr Gewinn als Ausgaben macht usw... Einfach gesagt: Man baut sich eine große direkte Community zu einem Thema auf und kann dem Netzwerk dann Empfehlungen zu Produkten geben, die sie mit hoher Wahrscheinlichkeit interessieren. An jeder erfolgreichen Empfehlung verdient man dann Provisionen und das geht sogar in der heutigen Zeit bei nahezu jedem Produkt. (Man kann z.B. auch bei Amazon Partner werden...) Das ist aber wiederum auch teilweise ein weiterer Nachteil von Affiliate-Marketing, denn dadurch sind natürlich viele Produkte viel zu "überworben", sodass man hier mit viel Konkurrenz zu "kämpfen" hat. (Tipp: Daher immer Nischen suchen!)

Beim Network-Marketing ist das etwas anders, denn hier braucht man selber nicht unbedingt viele Kontakte haben, oder aufzubauen, denn es geht wie der Name schon sagt, darum ein Netzwerk aufzubauen. An den Umsätzen deines Teams bist du dann beteiligt und profitierst über mehreren Empfehlungsebenen an Produktverkäufen. Man kann also mit nur wenigen Kontakten ein großes Team aufbauen und es macht Sinn Talente zu fördern, bzw. Leuten weiterzuhelfen, die wirklich wollen. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch hier komplette "Offliner" gleich durchstarten können, denn es ist kein technisches Können von Nöten, um im Network-Marketing erfolgreich zu werden.

Sogar wenn es um Software-Produkte geht ist das nicht notwendig, denn dafür gibt es im Normallfall viele erfahrene Führungskräfte im Unternehmen, die regelmäßig Offline-, sowie Online-Präsentationen und Trainings machen.

Um es einfach zu sagen: Im seriösen Network-Marketing wird man an die Hand genommen und dir wird das Business gezeigt, sodass man sich nicht alles selber beibringen muss.


Ein "Nachteil" von Network-Marketing wäre, was aber auch ganz normal bei anderen Geschäften ist: Man muss die intern gebotene Hilfe aber auch annehmen/ansehen natürlich, was leider öfter Einige gar nicht machen, die neu im Network-Marketing einsteigen und vorher schon aufgeben... (Obwohl sie eigentlich gar nicht richtig angefangen haben, weil sie das Geschäft nicht lernen wollten.^^)

Ein weiterer Nachteil von Network-Marketing-Systemen wäre zum Beispiel, dass es von Unwissenden oft mit illegalen Schneball-Systemen verglichen wird, was aber etwas ganz Anderes ist und von Investitionen neuer Mitglieder lebt. Also nicht um reale Produktverkäufe und bei illegalen Systemen ist es z.B. nicht möglich seinen Sponsor/seine Upline zu überholen.

Richtiges Network-Marketing ist fair, seriös und vollkommen legal!

Ein weiterer Vorteil ist z.B. noch, dass die Provisions-Margen im Network-Marketing meist insgesamt viel höher sind, da die Firmen durch dieses Vertriebssystem dafür an anderen Stellen große Einsparungen haben. Bei großen bekannten Konzernen, die regelmäßig in Fernsehwerbung und mit PPC-Kampagnen usw. aktiv sind, müssen dafür natürlich bei Provisionen im Partnerprogramm sparen...

Ich könnte hier auch noch viele weitere Vorteile und eventuelle Nachteile für beide Vertriebsformen bringen, aber das wird dann viel zu lang und ich denke mit den genannten Punkten hat man schon einen guten Überblick. (Dieses Thema ist nämlich sehr groß und ich habe echt schon versucht an allen möglichen Stellen meine Texte zu verkürzen, damit ihr nicht ganz so viel zu Lesen habt...^^)


Passives Einkommen aufbauen durch Network-Marketing

Wie auch im Affiliate-Marketing, ist es im Network-Marketing möglich, sich nach und nach ein passives Einkommen aufzubauen. Im Gegensatz zum Affiliate-Marketing, ist das aber bei Network-Marketing sogar in den meisten Fällen viel einfacher, da hier bereits die Produkte und Marketing-Pläne darauf ausgerichtet sind. Bei den sogenannten Produkt-Networks, also Firmen die sich mit dem Vertrieb von physischen Produkten beschäftigen, geht es beispielsweise meistens um Konsum-Produkte, welche deine Kunden immer wieder einkaufen, wodurch man wiederkehrende Provisionen erhält. (Säfte, Kaffee, Gesundheitsprodukte, Nahrungsergänzung...)

Wie erkenne ich ein seriöses, nachhaltiges Network-Marketing-System?

Ein paar Punkte habe ich ja schon angesprochen, wie dass es sich nicht um eine reine Investition handelt und Produkte vorhanden, die einen Mehrwert bieten + einen lukrativen nachhaltigen Markt bedienen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Vergütungsplan, denn da gibt es viele Unterschiede und er muss natürlich rechtlich geprüft sein. In diesem Blog-Artikel hier von mir habe ich zum Beispiel mal die Tücken und Vorteile von sogenannten Binär-Plänen erklärt. Eines der wichtigsten Punkte bezüglich der Nachhaltigkeit sind dann noch die CEO´s der Firma (sollte man am besten mal persönlich kennen lernen) und die Vision, denn ohne langfristiger Vision ist irgendwann mal Stillstand angesagt...

Mein persönliches Fazit:

Beide Vertriebsformen sind perfekt geeignet, um sich Neben-, oder Hauptberuflich ein Einkommen im Internet aufzubauen und Beide haben ihre individuellen Vor- und Nachteile.

Mir persönlich gefällt Network-Marketing besser, da hier der Team-Aufbau im Vordergrund steht und der Fokus darauf gerichtet sein sollte, Leuten dabei zu helfen erfolgreich zu werden. (Profit-Sharing)

Dadurch ist es auch ein faires Mensch-zu-Mensch Geschäft und mit den richtigen Leuten macht es echt sehr Spaß im Team zusammen zu arbeiten. Ein guter Mix ist in manchen Fällen auch ok, aber man muss immer auf den Fokus achten, sonst wird man bei einer Sache nie so richtig erfolgreich werden!

Allgemeiner Tipp also vor allem für Einsteiger:
Meldet euch nicht bei allen möglichen Network Marketing- und/oder Partnerprogrammen an, versucht überall dabei zu sein, alles auf einmal zu bewerben usw, denn dadurch verzettelt man sich nur und kommt nirgendwo richtig voran! 

Sucht euch eure Nische, die natürlich auch lukrativ sein sollte, das passende lukrative Partnerprogramm/Network-Geschäft und lernt im besten Fall von bereits erfahrenen Leuten, wie ihr in diesem Geschäft erfolgreich werdet.

Bei Network-Marketing geht es um das Geben & Nehmen und was ich richtig genial finde, dass man die Erfolge im Team teilen kann. Hat jetzt zum Beispiel ein Teampartner aus meiner 4. Ebene einen Umsatz gemacht, freuen sich auch Partner aus Ebene 1-3 darüber, da sie dadurch passiv Geld verdient haben und sind im besten Fall sehr motiviert dem Partner aus Ebene 4 jetzt zukünftig noch mehr unterstützend zur Verfügung zu stehen. Desweiteren macht es so für mich z.B. auch Sinn mal mit einem DEINER Interessenten ein Gespräch zu führen, da wir im Erfolgsfall beide etwas davon haben! --- (Teamwork = Dreamwork!) 

Ist das nicht genial und richtig fair? ---


 Jetzt hier direkt Partner werden!

Bei Interesse einem aktiven Team beizutreten, welches sich aktiv gegenseitig unterstützt und dir hilft dich schnell zurecht zu finden, kontaktiere mich gerne!

Beste Grüße und bis bald!

Jonas Ahrens - Internetmarketing
Mail: allindex1@gmail.com
Facebook: JonasAhrensMarketing
Google+: +Jonas Ahrens
Twitter: enzam01
Instagram: jonas_ahrens_marketing



Noch ein allgemeiner Tipp zum Schluss:
Egal ob ihr als Neu-Einsteiger für euch zunächst Affiliate-, oder Network-Marketing wählt, schnuppert auf jeden Fall irgendwann mal in beide Vertriebsformen rein (nicht wenn ihr noch am Anfang steht und Fokus nicht vergessen), denn meiner Erfahrung nach kann man das Wissen daraus perfekt kombinieren und Online-Networking ist voll im Kommen!

8. August 2015

Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es? (Gast-Artikel)

Was ist Affiliate Marketing und wie funktioniert es?


Wer würde nicht gerne von zu Hause aus ganz einfach Geld verdienen und Zeit- sowie Ortsunabhängig arbeiten?

Glücklicherweise ist so etwas in Zeiten des Internets mit ein wenig Durchhaltevermögen für jeden möglich und das unabhängig von Alter oder beruflicher Ausbildung.

Beginnt man jedoch im Internet danach zu suchen wie, man am besten anfangen soll, stößt man bereits nach kurzer Zeit auf Unmengen von Informationen und verliert schnell den Überblick.
Überall wird behauptet der vorgeschlagene Weg sei der Beste und leichteste und mit wenigen Klicks würde es einem gelingen einen Jahresumsatz vom einer Millionen Euro zu verdienen ;-)


In diesem Artikel möchte ich mit einigen dieser Mythen aufräumen und den meiner Meinung nach am schnellsten umsetzbaren Weg aufzeigen, mit dem man im Internet Fuß fassen kann und das auch ganz einfach neben dem Hauptjob.

Viel Spaß dabei.


Dein Start ins Internet und das noch noch heute!

Ja du hast richtig gelesen, mit der Methode die ich dir im Folgenden vorstellen möchte kannst du bereits heute richtig loslegen und deinen ersten Umsatz im Internet erzielen.


Bereits seit dem Jahr 2006 bin ich im Online-Bereich unterwegs und habe mit der Vorgehensweise die ich dir jetzt zeige selbst angefangen.


Die Rede ist von Affiliate-Marketing!

Doch was genau ist Affiliate-Marketing, wie fange ich an und was genau brauche ich dafür? Genau diese Fragen beantworte ich dir jetzt Schritt für Schritt.


Was kannst du mir denn empfehlen?

Fangen wir direkt an mit der Definition von Affiliate-Marketing. Affiliate-Marketing ist nichts anderes als Empfehlungs-Marketing nur Online. Man empfiehlt bestimmte Dienstleistungen oder Produkte an Leute weiter und wenn diese Leute dann über einen kaufen, bekommt man eine Provision dafür. Das ist alles :-)


Im Internet funktioniert das so, dass wir uns für so genannte Produkt-Partnerprogramme anmelden und dort einen speziellen Link bekommen. Diesen Link geben wir dann an Interessenten weiter und sobald jemand über diesen Link das Produkt kauft, wird das im System vermerkt und wir bekommen unsere Provision dafür.




Brauche ich einen Blog?

Wer jetzt Affiliate-Marketing betreiben möchte, für den gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Eine die technische Kenntnisse erfordert und eine die man auch als normaler, vernetzter Internet-Benutzer durchführen kann.


Technik, wer braucht das schon!

Beginnen wir einmal mit der leichten Variante die keine technischen Kenntnisse erfordert.
Nachdem man sich wie zuvor bereits beschrieben für ein Produkt entschieden und sich für das jeweilige Partnerprogramm angemeldet hat, kann es sofort losgehen.


Mit dem personalisierten Affiliate-Link kann man direkt starten. Wir können diesen auf allen Sozialen Netzwerken in denn wir angemeldet sind teilen und unsere Empfehlung dafür aussprechen. Bereits dadurch können interessierte Leute über unseren Link die Produkte erwerben und man wird dafür entlohnt.


Wer nur ungern Freunde und bekannte “belästigen” möchte, der kann z.B. Dienste wie Viral-Url nutzen. Hier ist es möglich gegen eine geringe Gebühr im Abstand von 3 Tagen eine eMail an 3000 Empfänger zu verschicken und in der eMail Produkte zu bewerben.


Mit ein wenig Übung im Verkaufs-eMail schreiben ist es möglich mit dieser Methode pro verschickter eMail Verkäufe zu erzielen.


Wer jedoch richtig durchstarten möchte, der braucht auf jeden Fall einen eigenen Blog.
Dieser Blog sollte auf ein ganz bestimmtes Thema ausgerichtet sein und viel themenrelevanten Content enthalten.


Ständige Erweiterung und Verbesserung des Blogs sorgt für eine steigende Anzahl an Besuchern. Sobald dieser Punkt erreicht ist, kann der Blog monetarisiert werden. Konkret heißt das, dass Werbung in Form von Affiliate-Links in Artikeln, Bannern, Gewinnspielen und vielem mehr geschaltet werden kann. Wie das aussehen könnte findest Du hier (Klick)

Ohne Freebie keine großen Umsätze

Möchte man Affiliate-Marketing nicht nur als Nebenverdienst sehen, sondern wirklich richtig durchstarten, ist der Aufbau einer eigenen eMail-Liste unabdingbar.


Nur mit einer eigenen eMail-Liste ist es uns möglich einmalige Besucher unserer Seite auch im Nachgang anzuschreiben und ihnen Angebote zu unterbreiten.

Um dir eine Email-Liste aufbauen zu können musst du auf deinem Blog ein so genanntes Freebie anbieten, das die Leute sich kostenfrei, gegen Angabe ihrer eMail-Adresse runterladen können. Dadurch werden diese automatisch in deine Liste eingetragen und du kannst ihnen auch noch Monate später immer wieder eMails zuschicken.

Wieviel kann ich mit Affiliate-Marketing verdienen und wie schnell?



Das ist natürlich eine sehr wichtige Frage, die man pauschal leider nicht beantworten kann.
Nehmen wir einmal an du entscheidest dich für die erste der beiden oben genannten Möglichkeiten und verteilst einfach nur deine Affiliate-Links im Internet, dann kannst du mit etwas Glück bereits heute noch deine erste Provision erhalten.


Entscheidest du dich jedoch für den soliden Weg mit Blog und eMail-Liste sind einige Wochen Vorbereitung auf jeden Fall nötig, bevor du wirklich loslegen kannst.


Doch ganz egal wie genau du mit dem Affiliate-Marketing anfangen möchtest, zögere es nicht länger hinaus, sondern starte jetzt! Es gibt nämlich meiner Meinung nach keine bessere und schnellere Methode sich nebenher ein schönes Nebeneinkommen aufzubauen.


Ralf Schmitz

Über den Author:


Dieser Artikel wurde von Ralf Schmitz auch bekannt als „Der Affiliate König“ veröffentlicht.
Als Affiliate hat Ralf Schmitz sich in extrem kurzer Zeit ein gigantisches Online-Business aufgebaut. Er startete sein Unternehmen 2006 als Einzelkämpfer. Und heute ist er mit 5 Mitarbeitern und mehr als 1,5 Millionen Euro Jahresumsatz unterwegs. Seit 2009 lebt Ralf auf Mallorca, seit 2011 abwechselnd auf Mallorca und in Naples/Florida.

1. Dezember 2011

Kostenloses Internetmarketingtool: Splashpage-Generator!

Im Internetmarketing werden Splashpages erfolgreich dazu verwendet, die Informationen über Ihre Webseite, oder Ihr Produkt in kurzer und überzeugender Form an die Kunden zu bringen. Hier können auch direkt Verkäufe, indem Sie den entsprechen Code in das "Bezahl-Button" Feld einfügen. Auch sonst ist das Tool sehr übersichtlich und einfach zu bedienen.

Hier habe ich Ihnen einmal ein Video zusammengestellt, wie ich in minutenschnelle eine Splashpage erstelle:






Hier direkt zur Seite!


NetBizzer bietet professionelle Marketingwerkzeuge für Internet Marketer und Networker, Menschen die im Vertrieb oder Direktvertrieb tätig sind, und für alle die ein Geschäft über das Internet aufbauen oder erweitern wollen:
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Diese großartigen Tools sollten Sie auf jeden Fall für Ihr Marketing benutzen!

16. November 2011

Neues kostenloses Werbeportal gestartet!

Auf dem deutschen Markt gibt es noch nicht viele Werbeportale, die man nutzen kann um hochwertigen Traffic zu generieren. Umso erfreulicher ist es, das nun das neue Traffic Netzwerk gestartet ist.

Das Traffic Netzwerk nutzt eine neue Technologie um Ihre Werbung auf vielen verschiedenen Webseiten anzuzeigen... und das in der Nische Ihrer Wahl.

Es ist sogar möglich, völlig kostenlos Traffic über das Traffic Netzwerk zu generieren. Alles was Sie dafür machen brauchen ist einen sog. gecloaketen Link anstatt Ihrer orginal Webseite zu bewerben. Ihre Webseite wird dabei wie gewöhnlich angezeigt, mit dem einzigen Unterschied, das eine Peel-Away-Werbung zusätzlich angezeigt wird. Diese stört nicht und deshalb kann man diese Spezial-Links gut nutzen.

Das beste daran ist, dass Sie auch noch kostenlosen Traffic über Ihre Referrals generieren, welche Sie werben können. Dabei erhalten Sie einen Prozentsatz der Werbepunkte, die Ihre Referrals selbst generieren. Dadurch kann Ihr Traffic regelrecht explodieren!

Sehen Sie selbst, welche Vorteile das Traffic Netzwerk bietet:


Das Traffic Netzwerk bietet noch zahlreiche weitere Features... alles darauf abgestimmt mehr Traffic für Sie zu erzeugen. Es funktioniert und ich bin wirklich begeistert darüber, wie hochwertig dieser Traffic ist. Es sind echte Besucher, die über einen Klick auf Ihre Werbung zu Ihrer Webseite gelangen. Man nennt dies auch "Targeted Traffic" oder "gezielter Traffic".

Dies ist der Traffic, den Sie brauchen um Verkäufe zu generieren oder um Anmeldungen für Ihre Email Liste zu sammeln.

Nutzen Sie das Traffic Netzwerk, es ist wirklich genial!


Bis bald und viel Erfolg für Ihr Marketing!

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21. Mai 2011

Der Vorteil von sozialen Netzwerken im Marketing!

Ein relativ neues und schon jetzt sehr mächtiges Werkzeug für Online-Werbung sind soziale Netzwerke. Dazu gehören Plattformen wie Facebook, Twitter oder MySpace. Die persönliche Empfehlung von Angeboten z.B. unter Freunden ist wesentlich mehr wert als ein anonymer Tipp von jemandem, den man nicht kennt. Eine sehr wichtige Grundlage für das erfolgreiche Anbieten eines Produktes ist Vertrauen. Traut der potentielle Kunde Ihnen oder ihrem Angebot nicht, wird er es auch nicht kaufen. Mit dem Hinweis von einem Freund jedoch wird quasi automatisch eine Vertrauensbasis geschaffen. Dazu kommt die fächerartige Verbreitung von Informationen in solchen Netzwerken. Ist etwas gut oder interessant wird es weitergegeben oder empfohlen. Das kann bei den entsprechenden Umständen eine rasend schnelle Verbreitung um den ganzen Globus bedeuten. Im Prinzip ist auch YouTube, oder andere Video-Plattformen, ein soziales Netzwerk. Nur das hier grundsätzlich Videos präsentiert und, im besten Fall, weiterempfohlen werden. Ein kleiner Abspann mit der eigenen (natürlich kurzen und gut zu merkenden) Internet-Adresse kann in einem beliebten Video durchaus für eine gute Zahl Besucher sorgen. Als Videos eignen sich Fremdprodukte, z.B. Trailer, aber auch selbst erstellte Anleitungen zu einem bestimmten Thema oder kleine Werbefilme.

Sollten Sie in einem Forum aktiv sein bietet es sich an, eine kleine Werbung, ruhig in Form einer Empfehlung, in die Signatur einzubauen. Die Beiträge in Foren werden auch von Suchmaschinen erfasst und stellen nebenbei einen sicheren, weil langfristig verfügbaren, Backlink dar. Auch Seiten wie Gutefrage.net fallen in diese Kategorie. Stellt jemand eine Frage, die Sie beantworten und Sie mit ihrem Affiliate-Link einen zusätzlichen Wert bieten können, werden sicherlich einige Leute dankbar auf Ihren Link klicken.

Quelle: affiliate-einsteiger.de

16. Mai 2011

3. Schritt das Werben von Kunden bzw. das generieren von Leads.

Dies ist ein sehr großes Thema, da es sehr sehr viele Möglichkeiten zur Bewerbung von Produkten gibt. Daher werde ich nach und nach, in mehreren Posts, auf einzelne Werbeformen eingehen. Grundsätzlich ist jede der hier vorgestellten Formen erfolgsversprechen, vorrausgesetzt sie wird richtig angewendet. Manche setzen mehr Zeitaufwand vorraus, manche eher weniger. In den weiteren Posts werde ich detailiert auf die jeweiligen Vor- und Nachteile eingehen.

Hier schonmal eine kleine Zusammenfassung einiger Werbeformen:

Kostenlos:

  • Bei kostenlosen Besucheraustauschseiten und Paidmailer eintragen.
  • Werben in Foren, Chats, Questionsites... (Vorsicht hier kann man mit unseriösen Beiträgen schnell zum Spamer erklärt werden)
  • Werben bei Socialen Netzwerken. (Facebook, Twitter, GMX, StudyVZ, Jappy, Xing, MySpace, Jappy, ICQ...)
  • Schreiben von Artikeln bei Onlinemagazinen. 
  • Erstellen von kostenlosen Kleinanzeigen.
  • Schreiben von Blogs.
  • Werbung durch Videos.(Z.b. bei Youtube, oder MyVideo)
  • Erstellen einer eigenen Affiliateseite mit Ihren ausgewählten Produkten. (teilweise auch kostenlos möglich)  *Mein persönlicher Tipp*
  • Wenn Sie bereits eine eigene Homepage besitzen, fügen Sie einfach Banner, Textlinks, Html-Scripts usw. , von zu Ihrer Seite passenden Produkten, ein.
 ..........

Kostenpflichtig:

  • Pay-Per-Click Kampagnen (Schalten von Anzeigen bei Google, Yahoo, Facebook usw.)
  • Mobile Marketing (PPC-Kampagnen auf dem Handy schalten z.B. durch AdMob)
  • Platzieren von Textlinks, Bannern, Popups usw. auf bekannten Websites. (Viele bieten dies an, meist muss pro Klick oder Aufrufe bezahlt werden)
  • Kaufen von Werbeflatrates, was bei vielen Anbietern möglich ist und auch bei Privatpersonen (Bsp: Bei Ebay wird häufig angeboten eine Anzeige auf Socialnetwork Accounts mit vielen Fans/Followern zu schalten. Einfach mal bei Ebay Werbung eingeben.)
............

13. Mai 2011

Was ist Affiliate-Marketing genau?

Funktionsweise:

Affiliate-Systeme basieren auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Die Vermittlung geschieht in der virtuellen Welt des WWW durch einen Link. Ein solcher Affiliate-Link enthält einen speziellen Code, der den Affiliate eindeutig beim Händler identifiziert. Vereinfacht heißt das: durch den Link mit Partnerkennung erkennt der Händler, von wem der Kunde geschickt wurde. Provisioniert werden die reinen Klicks auf das Werbemittel („Click“), die Kontaktaufnahme von Kunden („Lead“) oder der Verkauf („Sale“). Es gibt eine Vielzahl möglicher Kombinationen und Varianten. Im Gegensatz zum Merchant (wörtlich: Händler; hier auch Programm-Anbieter oder -Betreiber), der Waren oder Dienstleistungen anbietet, fungiert der Affiliate also lediglich als Schnittstelle zwischen Händlern und potenziellen Kunden.

Mit Affiliate-Marketing-Systemen im Online-Kooperationsmanagement vermarkten Firmen also ihre Produkte und Dienstleistungen durch Verlinkung auf Partner-Webseiten. Nur bei tatsächlichem Umsatz oder messbarem Erfolg werden Provisionen bezahlt. Dies ist ein Vorteil für den Produktanbieter, jedoch ein Nachteil für den Anbieter des Werbeplatzes, da das Geschäftsrisiko des Produktanbieters je nach Wahl des Konditionsmodells zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Werbeplatzanbieter übergeht. Da das Inventar bei dem Werbeplatzanbieter aber nicht unendlich vermehrbar ist, wird er sich im Vorfeld gut überlegen, mit welchem Affiliate-Programm er die besten Ergebnisse erwartet. Für den Produktanbieter entsteht so ein natürlicher Druck, ein faires Abrechnungsmodell zu finden.

Arten von Teilnehmern:


Affiliate-System-Betreiber

Der Affiliate-System-Betreiber ist für die Bereitstellung und den Betrieb des Portals zuständig. Er hat den fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten und ist für die Vermarktung des Portals zuständig. In der Realität unterscheidet man zwei Arten von Betreibern. Zum einen haben sich unabhängige Plattformen (Affiliate-Netzwerke) etabliert, welche als Schnittstelle zwischen Händlern (Merchants) und Vertriebspartnern (Affiliates) fungieren. Diese sind vor allem für die Bereitstellung und Administration der Technik und die finanzielle Abwicklung zuständig. Auf der anderen Seite sind häufig Plattformen vorzufinden, innerhalb derer der Händler selbst die Betreiberfunktion übernimmt (sog. "In-House Programme"). Diese von den Händlern selbst betriebenen Partnerprogramme spielen vor allem im deutschen Markt jedoch eine stark untergeordnete Rolle.

Händler (Advertiser, Merchants)

Händler stellen ihre online angebotenen Produkte und Dienstleistungen über das Affiliate-System zur Verfügung und ermöglichen den angeschlossenen Vertriebspartnern die Vermarktung der Güter über deren Websites. Den Vertriebspartnern (Affiliates, Publishern) werden Werbemittel zur Verfügung gestellt, mit denen die Partner auf Ihrer Webseite oder (bei E-Mail-Publishern) per E-Mail werben können. Erzielt der Vertriebspartner Erfolge (z.B. durch einen Verkauf, eine Registrierung, einen View etc.) zahlt der Händler die vorher für die jeweilige Vertriebsart festgelegte Provision.
Vertriebspartner (Publisher, Affiliates)

Vertriebspartner nutzen das Affiliate-System zur Kooperation mit den angeschlossenen Shop-Betreibern (Händlern). Sie profitieren durch den Verkauf der auf den eigenen Internetseiten beworbenen Produkte.

Vergütungsarten:

Pay per Click

Hier wird die Provision pro erfolgtem Klick auf das Werbemittel bezahlt. Die Abrechnung von Sponsored Links, Werbeanzeigen neben den Suchergebnissen, z. B. bei Google AdWords oder bei Yahoo! Search Marketing wird nach diesem Modell berechnet. Verschiedene Techniken wie eine IP-Sperre verhindern Mehrfachklicks eines einzelnen Benutzers. Problematisch für den Betreiber des Affiliate-Systems erweist sich bei dieser Vergütungsform die Tatsache, dass die Qualität der weitergeleiteten Besucherströme sich nur schwer beeinflussen lässt, da anders als bei den folgenden Vergütungsmodellen keine Mindestanforderungen zu bestimmten Aktionen der Besucher bestehen. Eine Pay-per-Click-Provisionierung wird daher in der Regel bei kurzfristigen Werbekampagnen zur reinen Erhöhung der Reichweite angewandt, die nicht direkt im Zusammenhang mit dem Kauf oder Verkauf von Produkten gebracht werden können. Beispielhaft ist die Bekanntmachung von Suchportalen zu nennen, die mehrheitlich auf dieses Modell zurückgreifen.

Die Abkürzung EPC steht für „Earnings per 100 Clicks“ und weist aus, wie viel Provision ein Werbetreibender (Advertiser) durchschnittlich für 100 Klicks an seine Websitebetreiber (Affiliates) ausschüttet. Die Begriffe Pay per Click (PPC) und Cost per Click (CPC) werden dabei oft synonym verwendet, wobei eigentlich PPC das Verfahren als solches bezeichnet und CPC für den Preis pro einzelnem Klick steht.

Alternative Abrechnungsmodelle sind Cost per Order (CPO), Cost per Action (CPA), Cost per Lead (CPL) oder Tausend-Kontakt-Preis (TKP).

Pay per Lead

Hier wird die Provision gezahlt pro Kontaktaufnahme durch den Kunden. Dies kann zum Beispiel die Anforderung von Werbematerial durch den Kunden sein. Pay per Lead eignet sich insbesondere für die Online-Vermarktung beratungsintensiver Güter. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine Pay per Sale Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des Pay per Lead gegenüber dem Pay per Click besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Somit wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vergütet.

Pay per Sale


Hier wird die Provision gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Verkauf (englisch: sale) von Ware an den Kunden. Ursprünglich stellte die Vergütung per Sale eine Einmalzahlung auf einen vermittelten Umsatz dar. Um Vertriebspartner stärker an das eigene System zu binden, gehen einige Affiliate-Programme jedoch dazu über, nicht den einzelnen Umsatz, sondern sämtliche Umsätze eines Kunden dem jeweils werbenden Partner zuzuschreiben und entsprechend zu vergüten, entweder innerhalb eines Zeitraumes nach Klick (üblich 30–90 Tage) oder „lifetime“ (lebenslang, solange der Kunde immer wieder kauft oder Umsatz erzeugt). „Lifetime“-Systeme dieser Art finden sich derzeit fast ausschließlich im Adult-Affiliate-Segment. Dies lässt sich größtenteils auf die starke Konkurrenz angebotener Affiliate-Systeme zurückführen und auf die Tatsache, dass Kunden vor einem Kauf meist noch Testberichte zum Produkt lesen oder Preisvergleiche nutzen und erst später bestellen.

Pay per Click OUT

Der vermittelte Besucher muss auf der Website des Merchants auf einen dort gelisteten Anbieter bzw. auf eine weitere Seite des Sponsoren klicken („Click out“). Erst dann wird eine Provision gezahlt. Hierdurch sollen die Nachteile des reinen Pay-per-Click gemindert werden, wird auch als „Pay per Aktiv“ bezeichnet.

Pay per Link

Provisionierung des Einbaus eines Links auf der Affliate-Webseite für einen bestimmten Abrechnungszeitraum. Hier wird nur die Einblendung des Links vergütet.
Pay per Print out

Betrifft Terminals und Couponautomaten, die über Internet gesteuert werden. Der Papierausdruck wird vergütet. Vergütungsbezeichnung bzw. Abrechnungsbezeichnung Cost per print und Cost per print out.

Pay per View

Provisioniert wird jede getrackte (gewertete) Auslieferung eines Werbemittels, das heißt es wird die Häufigkeit der Aufrufe eines Werbebanners gezählt und daraufhin der Webseitenbetreiber entlohnt. Da sich diese Methode in den letzten Jahren als nicht sehr effektiv erwies, gibt es sie heute so gut wie nicht mehr – wenn, dann nur in Pop-up-Funktion einzelner Werbepartner-Anbieter.

Pay per SignUp

Ähnlich wie Pay Per Lead wird hier nur gezahlt, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Merchants anmeldet.

Pay per Install

Bei Pay per Install wird die (erstmalige) Installation von Software auf einem Computer provisioniert, beispielsweise Toolbars oder Demoversionen.

Lifetime Vergütung

Die Lifetime Vergütung ist meist eine Kombination aus den Modellen Pay per Sale oder Pay per Install und dem Gedanken einem Publisher (Affiliate) für jeden weiteren Einkauf des geworbenen Endkunden nochmals eine Vergütung auszuzahlen. Also eine in den meisten praktischen Fällen Anteilige Provision auf den Lebenslagen Warenkorb des geworbenen Kunden (unter seiner erstmaligen Anmeldung in einem Shopsystem).

Airtime Vergütung

Eine Airtime Vergütung ist speziell für den Telekommunikationsbereich entwickelt und gibt dem Publisher (Affiliate) eine Provision für jede vom geworbenen Endkkunden bezahlte Gesprächsminute bei zB. einem Handyvertrag, über eine gewisse Laufzeit. Oft gibt es dieses Konditionsmodell in Verbindung mit einer Lifetime Vergütung.
Einfluss des Konditionsmodells auf den Unternehmenserfolg

 Affiliate-System-Betreiber

Der Übergang zwischen Click-, Lead- und Sale-Provisionen ist fließend. Moderne Affiliate-Systeme bieten häufig Kombinationen der oben genannten Vergütungsmodelle an, wie beispielsweise die Vergütung per Click und zusätzlich per Sale. Dies geschieht neben anderen marketingstrategischen Einflussfaktoren zumeist mit dem Ziel, innerhalb umfassender Affiliate-Netzwerke mit einer großen Anzahl angeschlossener Vertriebspartner einen möglichst hohen Aufmerksamkeitsgrad in der Community zu erzeugen. Die Wahl des Vergütungsmodells und der Höhe der Vergütung stellen einen entscheidenden Einflussfaktor für die Platzierung der Produkte auf den Webseiten der Vertriebspartner dar.

 Vertriebspartner

Je nach Wahl des Vergütungsmodells durch den Affiliate-System-Betreiber leiten sich mögliche Vermarktungsstrategien für den Affiliate ab. Eine Vergütung per Click (also pro vermitteltem Seitenbesucher) bietet beispielsweise die Möglichkeit, selbst günstigeren Traffic in Suchmaschinen zu buchen und diesen an die Zielseite weiterzuleiten (Arbitrage). Der Partner erbringt in diesem Falle seine Leistung durch die effektive Auswahl an Suchbegriffen und die dauerhafte Überwachung des Begriffsportfolios. Im Gegensatz zu Pay-per-Click nutzt der Affiliate bei der Pay-per-Sale-Vergütung positive Effekte auf die langfristige Planbarkeit seines Unternehmenserfolgs, wenn diese beispielsweise mit Dauervergütung ein auf die Umsätze der von ihm geworbenen Kunden verbunden sind.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Affiliate-Marketing